Wunsch, CM 20 n°139

Identité

Référence
Wunsch, CM 20 n°139
Corpus
Egibi (C. Wunsch)

Champs

titre
Wunsch, CM 20 n°139
Copie
Dar 350
lien
Numéro d'inventaire
BM 30945 (76-11-17,672)
Date julienne
11 août 509
Date babylonienne
15-v-Dar I 13
Archive (mot-clé)
  • Egibi
Lieu de rédaction
  • Alu ša Nabû-uballit
Résumé
Quittung über Gerste
translittération
1 uṭṭatu ebūr(BURU14)* eqli šá šanat 12?.kam [u šanat] 13*.kam*
2 mDa-ri-i-ia-muš šarri
3 mši-ir-ku mār2-šú šá mIddina-a mār2 mE-gì-bi
4 ina qātēII mdNabû-nāṣir2 mār2-šú šá mNa-din
5 mār2 mBa-bu-tu ma-hir
6 1-en-àm ilteqû(TI)ú
uRd [mi]m-ma ina šīmī? meš mši-ir-ku
8 ina qātēII mdNabû-nāṣir2 ma-hir


9-11 Zeugen
Nergal-iddin/Erība-Marduk/Eppeš-ilī
Ubār/Arad-Bēl/Eppeš-ilī


12 Schreiber
širku//Egibi

Z. 1: Die Jahreszahl könnte 12 sein, der Stylus war gespalten und hinterlieš jeweils einen schattenhaften zweiten Eindruck. Nach einer Beschädigung am Ende der Zeile (auf dem rechten Rand) folgen zwei kleine Zeichen, die vermutlich 13.kam zu lesen sind.
Z. 7: Oder ist kàs-pi! zu lesen? Aber das wäre wohl eher KÙ.BABBAR geschrieben worden. Der Inhalt dieser Klausel ist nicht recht klar.
Auf dem linken Rand war nicht mehr genug Platz für die volle Königstitulatur.
Nach Z. 11 befinden sich aramäische Zeichen, wohl ein einzelnes ī mit undefinierbaren Strichen davor.
Traduction
                Gerste, den Ernteertrag der Anbaufläche vom 12.(?) und 13. Jahr des Königs Darius, hat š. von N. erhalten. (Z. 6) Je ein (Exemplar der Urkunde) haben sie an sich genommen. Alles von den Kaufpreisen(?) hat š. von N. erhalten.
Remarques
Z. 1: Die Jahreszahl könnte 12 sein, der Stylus war gespalten und hinterlieš jeweils einen schattenhaften zweiten Eindruck. Nach einer Beschädigung am Ende der Zeile (auf dem rechten Rand) folgen zwei kleine Zeichen, die vermutlich 13.kam zu lesen sind.
Z. 7: Oder ist kàs-pi! zu lesen? Aber das wäre wohl eher KÙ.BABBAR geschrieben worden. Der Inhalt dieser Klausel ist nicht recht klar.
Auf dem linken Rand war nicht mehr genug Platz für die volle Königstitulatur.
Nach Z. 11 befinden sich aramäische Zeichen, wohl ein einzelnes ī mit undefinierbaren Strichen davor.